Germanophobe Bereicherungen, auf die wir gerne wieder verzichten würden: Rudelvergewaltigungen

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DEUTSCHLAND – Eine weitere Erscheinung, die mit den angeblich „bunten Bereicherern“ ins Land kam sind die so bezeichneten „Gruppenvergewaltigungen“.

Diese Bezeichnung ist wohl etwas zu freundlich, denn eine „Gruppe“ zeichnet sich dadurch aus, daß diese Gruppe aufgrund eines freien Willens zustande gekommen ist.

Es kann wohl angezweifelt werden, daß der Zusammenschluß von Vergewaltigern zur Tatbegehung einer Vergewaltigung ein freier Willensakt ist. Naheliegender scheint es vielmehr zu sein,  daß bei dieser Tatform niedere Instinkte und nicht ein „freier Wille“ Grundlage für einen Zusammenschluß der Täter ist. Treffender wäre daher der Begriff „Rudelvergealtiger“, an Stelle von des neutralen Begriffs „Gruppenvergewaltiger“.

Angesichts derartiger Rudelvergewaltigung erinnern wir daran, was mit Schuldirektoren passiert, die es wagen die Schülerinnen vor (Rudel)Vergewaltigungen zu warnen:

Was war geschehen:

In der Mitgliederzeitschrift der Gymnasiallehrer von Sachsen-Anhalt wird die angebliche sexuelle Belästigung durch Asylbewerber beklagt und Aufklärung gefordert. So heißt es, es sei nicht zu übersehen, dass „viele junge, kräftige, meist muslimische Männer“ ins Land kämen.

Und zwar „nicht immer mit den ehrlichsten Absichten“. Die „oft auch ungebildeten Männer“ hätten ein Bedürfnis nach Sexualität. Und schon jetzt höre man „aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen“ komme – „vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten“.

Deshalb müssten sich die „verantwortungsvollen Pädagogen“ des Verbandes nun fragen, wie man Mädchen ab zwölf Jahren vor Sex mit muslimischen Männern warnt, damit sie sich nicht „auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen“.

Kultusminister Stephan Dorgerloh von der SPD sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, der Verband würde „Gerüchte verstärken, Halbwahrheiten verbreiten und unsere Werte als Keule benutzen“. Linken-Landeschefin Birke Bull erklärte: „Das grenzt an Hetze“. Die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Claudia Dalbert, bemerkte: „Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand.“

Die Folge: Der mutige Direktor wurde ins Ministerium des evangelischen Pfarrers und Bildungsministers Stephan Dorgerloh (SPD) zitiert und gab danach folgende Erklärungen ab:

Man kann dies auch dahingehend lesen, als daß das SPD-geführte Ministerium es den Direktoren verbietet, die Mädchen über Gefahren aufzuklären und sie auf diese Weise arglos und damit wehrlos zu machen.

Es liegt nahe, daß bei derartigen Voraussetzungen auch die Vergewaltigungszahlen steigen. Um diese steigenden Zahlen der Öffentlichkeit zu verkaufen, äußerte sich der bayerische Innenminister Herrmann wie folgt:

Mit Blick auf die Tatsache, dass von den 222 zusätzlichen Vergewaltigungsfällen lediglich 60 von Zuwanderern begangen worden sein sollen, stellte Herrmann aber klar: „Es ist ganz eindeutig, dass die Mehrzahl der zusätzlichen Tatverdächtigen eindeutig auch deutsche Tatverdächtige sind. Das heißt, wir haben einen insgesamt schon erschreckenden Anstieg bei den Vergewaltigungen.“

Der Innenminister „vergaß“ nur zu erwähnen, daß die 222-60=162 zusätzlichen Vergewaltigungen von „Deutschen“ aus einem Potential von einer Bevölkerung ausgeht,die ca. 80.000.000 Menschen beträgt.  Dem stehen 60 Vergewaltigungen von ca. 1.000.000 „Zuwandernden“ gegenüber.

Teilt man also die 162 zusätzlichen Vergewaltigungen auf die 80Mio Bevölkerung auf, erhält man ca. 2 zusätzliche Vergewaltigungen pro Million Einwohner bei „Deutschen“. Dem stehen 60 zusätzliche Vergewaltigungen bei „Zuwanderern“ gegenüber. Das ist also eine dreißig Mal so hohe Vergewaltigungsrate bei Zuwanderern. Wie kommentiert der bayerische Innenminister die dreißigfach höhere Rate an zusätzlichen Vergewaltigungen durch Zuwanderer nochmal:

„Es ist ganz eindeutig, dass die Mehrzahl der zusätzlichen Tatverdächtigen eindeutig auch deutsche Tatverdächtige sind

 

Die Positionen der Parteien:

Was sagt Frau Merkel zu dieser Form von „Bereicherung“?

Schon ein halbes Jahr vor der Bundestagstagswahl gab es ein mediales Gesumm und Gebrumm über eine mit Sicherheit bevorstehende Welle von Fake News vor der Bundestagswahl. Bevorzugt sollten die Falschmeldungen aus Russland auf uns zurollen. Bei wirklich wirklich wichtigen Fake News verlässt sich die Bundesdregierung allerdings nicht auf den Import. Sie produziert selbst. Angela Merkel: "Strafdelikte sind bei uns nicht erlaubt. Und wer sie begeht, der muss unser Land verlassen, das haben wir gesetzlich so geregelt."Abgesehen von der valentinesken Feststellung, Straftaten seien nicht erlaubt: Gesetzlich müsste Merkels Regierung dazu gar nichts regeln. Denn alle Regelungen dazu existieren schon, vor allem in Gestalt von Paragraph 58a des Aufenthaltsgesetzes, der es erlaubt, Migranten, die die öffentliche Sicherheit gefährden, in Sicherungshaft bis zur Abschiebung zu nehmen. Dabei kann ausdrücklich auch der Bund die Vollstreckung der Sicherungshaft bewirken, falls Länderregierungen das nicht wollen. Der Punkt ist: Paragraph 58a wird nicht angewandt. Im Fall Anis Amri, der längst als Gewalttäter polizeibekannt war, hatten Sicherheitsbehörden eine Anwendung einmal erwogen, aber gleich wieder verworfen. Zurzeit gibt es in Deutschland etwa eine halbe Million abgelehnte Asylbewerber, davon etwa 250 000 "vollziehbar", also eigentlich sofort ausreisepflichtig. Natürlich lassen sie sich nicht alle in Sicherungshaft nahmen, selbst nicht alle Straftäter und Gefährder. Denn es gibt auch praktisch keine Plätze für Sicherheitshaft. Das bedeutet eben auch: wer als Asylbewerber ein Sexualdelikt begeht, muss das Land noch lange nicht verlassen. Vielleicht sitzt er, wenn er beispielsweise aus Afghanistan stammt, irgendwann in einer Gruppe von 11 Afghanen, wenn es wieder einmal eine Massenabschiebung dorthin gibt. Oder als einer von 30 in einem Flug nach Tunesien. Aber die Wahrscheinlich ist angesichts der Zahlenverhältnisse statistisch sehr gering. Diesen Zustand überhaupt zugelassen zu haben: eine Welle von 1,5 Millionen Migranten, überwiegend jungen Männern aus den chaotischsten Gebieten der Welt, eine Welle, die so groß ist, dass sie die Möglichkeit des BAMF, der Polizei und Gerichten sprengt, und die auch die eigentlich vorhandenen Gesetze ins Leere laufen lässt, diesen Zustand herbeigeführt zu haben ist die Verantwortung der Regierung Merkel. Dass der Anteil von Zuwanderern an Sexualdelikten in Bayern zurzeit bei 18 Prozent liegt – bei einem Zuwandereranteil von 2 Prozent in der Bevölkerung – ist keine riesige Überraschung angesichts der Tatsache, dass kaum ein Täter die schnelle Abschiebung fürchten muss. Wie Deutschland aus dieser Situation einigermaßen herauskommt – darauf habe ich auch auch keine Instantantwort. Sicher ist nur: mit dieser Kanzlerin geht es auf keinen Fall.

Posted by Alexander Wendt on Samstag, 16. September 2017

Fakt ist jedoch: Es wird praktisch niemand abgeschoben

 

Was sagen „die Linken“ zu dieser Form von „Bereicherung“, wenn sie einmal nicht darüber schweigen?

Die Kommunisten, die sich selbst als „die Linke“ bezeichnen verhöhnen in der Regel die Opfer von Vergewaltigungen, indem sie z.B. argumentieren: „Das ist wohl tragisch, aber die Anzahl anderer Delikte, wie z.B. der Taschendiebstahl geht zurück und es ist deswegen rassistisch diese Fakten aus dem Zusammenhang des Rückgangs der Gesamtzahl von Straftaten zu reißen“

Man möchte es nicht glauben, aber eine derartige Memoroe sondern Kommunisten tatsächlich ab…

Wir meinen dazu: Diese Logik kapieren zwar nur Kommunisten, aber was solls… Endziel der Kommunisten war ja immer die Zerstörung des bestehenden Staats, um auf dessen Trümmern das kommunistische Utopia aufzubauen und nachdem die Weltrevolution ausgeblieben ist, probieren sie es halt auf diesem Weg…

Wir beteiligen uns jedenfalls nicht an derartigen Relativerungen und sagen glasklar: Wären die Täter nicht im Land gewesen, wäre das Opfer nicht vergewaltigt worden. Daher haben Angela Merkel und die linken Gutmenschen, die den Vergewaltigern die Türen ins Land öffnen, mittelbar mitvegewaltigt.

 

Welche Position hat die AfD zu diesen Erscheinungen?

Die AfD hat dazu eine ganz klare Position: Wären die Rudelvergewaltiger nicht durch die Illegale Grenzöffnung Angela Merkels ins Land gekommen und im Land durch die von den (Halb)Kommunisten betriebene Betüddelungsindustrie zum Bleiben motiviert worden, wären die Opfer nicht vergewaltigt worden

In diesem Beitrag sammeln wir nun Berichte aus der Journaille, die es in die Öffentlichkeit geschafft haben und die diesen Tatkomplex betreffen:

Beispielhafte Taten, die es an das Licht der Öffentlichkeit geschafft haben:

2017_09_16 Rudelvergewaltigung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn

HÖHENKIRCHEN – SIEGERTSBRUNN Die am 16.9. zuerst veröffentlichten Details zu diesem Fall – eine Woche vor der Wahl – stinken jedenfalls gehörig:
 
Die Polizei hatte eine Woche lang über diesen Fall nichts veröffentlicht gehabt und erst als engagierte Bürger die Presse einschalten geht die Polizei zur Salamitaktik über und veröffentlicht eine Woche nach dem Vorfall vom 8.9. nur das, was an Gerüchten vor Ort schon längst bekannt ist. Schon diese „…Details sind kaum zu fassen“:
Update am 16.9. Nachmittag, die Polizei gibt eine Woche nach der Tat erstmals umfassende Informationen heraus:

Eine 16-jährige Münchnerin hielt sich kurz zuvor mit einer größeren Personengruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn auf. Anschließend ging sie, zusammen mit drei Männern aus der Gruppe in Richtung des S-Bahnhofes.

In der Haringstraße fielen die Männer über die junge Frau her. Die Polizei teilt folgendes zu dem Sexualdelikt mit: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und ein 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jährigen Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.“

Eine aus unserer Sicht zentrale Nachricht in dieser Mitteilung lautet:

„Eine 16-jährige Münchnerin hielt sich kurz zuvor mit einer größeren Personengruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn auf. Anschließend ging sie, zusammen mit drei Männern aus der Gruppe in Richtung des S-Bahnhofes.“

Übersetzt bedeutet das nichts anderes, als daß diese 16-Jährige wohl durch die Frasen der Migrationsindustrie derart tolleranzbesofen gemacht wurde, daß sie völlig arglos war und aus genau diesem Grund sich von der Gruppe getrennt hatte und alleine

„anschließend zusammen mit drei Männern aus der Gruppe in Richtung des S-Bahnhofes ging“.

Wir fragen: Wer war die Gruppe, mit der die 16-Jährige am Freitag diese Unterkunft aufsuchte? War das etwa eine Gruppe von tolleranzbesofenen Gutmenschen?

Wir fragen uns außerdem: Wer hatte die Verantwortung für die minderjährigen Mädchen dort vor Ort? Wer also führt minderjährige Mädchen zu einer „Flüchtlingsunterkuft?“ Waren das ggf. Vertreter der Migrationsindustrie?

 

2017_09_13 Rudelvergewaltigung von vier Eriträern an Flaschensammerlin (56)

DESSAU – es traf die Schwächste der Gesellschaft. Eine Frau, die ihren Lebensunterhalt mit dem Sammeln von Flaschen verdienen muß, wird von vier Personen vergewaltigt, die von den Transferzahungen leben die auch diese Frau in Gestalt von Mehrwertsteuer bezahlt.

Die 18, 19 und 21 Jahre alten Männer stammen aus Eritrea. Die vier Asylbewerber waren am Dienstagmorgen in ihren Wohnungen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern festgenommen worden. Ob ein DNA-Abgleich erfolgreich war, wurde offen gelassen.

Die Tat hatte sich vor etwa einem Monat ereignet. In der Nacht zum 16. August hatte eine 56-jährige Frau bei der Polizei angezeigt, auf dem Gelände der ehemaligen Berufsschule am Schloßplatz von vier Männern vergewaltigt worden zu sein. Die Täter hatte sie mit dunkler Hautfarbe beschrieben.

Die 56-Jährige war damals gegen Mitternacht in der Innenstadt unterwegs, um Flaschen zu sammeln. Die vier Männer hätten sie angesprochen und vorgetäuscht, ihr zeigen zu wollen, wo es weitere Flaschen gibt. Am hinteren Teil der fast leer stehenden ehemaligen Schule sei sie in der Nähe eines kleines Parks vergewaltigt und misshandelt worden. Die Frau musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden.

Die Polizei hatte die Ermittlungen mit großem Aufwand vorangetrieben. „Der Fall hatte in der Stadt für große Unruhe gesorgt“, sagte Polizeisprecher Ralf Moritz. „Wir sind froh, dass wir jetzt vier Tatverdächtige haben.“ 

Nach MZ-Information haben zwei der vier Tatverdächtigen in Dessau gewohnt. Warum sich das Quartett Mitte August in Dessau traf, wie die anderen jungen Männer aus Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern angereist sind, ist offen.

Zugleich wird geprüft, ob es bei den Tatverdächtigen einen Zusammenhang gibt mit einer anderen Tat: Am 16. August, einen Tag nach der mutmaßlichen Vergewaltigung vom Schloßplatz, war am Dessauer Pollingpark eine 89-jährige Frau an ihrer Wohnung attackiert und überwältigt  worden. Nachbarn kamen der Frau zu Hilfe, der Mann flüchtete. In der Nähe des Tatortes hatte die Polizei drei junge Männer aus Eritrea gestellt

2017_09_05 40-Jährige folgt nach Kneipenbekanntschaft „dunkelhäutigem Mann“ (22) ins Flüchtlingswohnheim: Rudelvergewaltigung

HALTERN AM SEE – Frau wurde die Kneipenbekanntschaft zu einem „dunkelhäutigen Mann“ zum Verhängnis.

In der „Schänke“, der kleinen Eckkneipe lernte die 40-Jährige ihren Vergewaltiger kennen.

„Am Anfang saß sie noch mit einer Freundin an der Theke. Irgendwann habe ich sie dann nicht mehr gesehen. Es war natürlich durch das Fest auch sehr voll in der Kneipe“, sagt Hildebrandt

Dann gingen beide in die Flüchtlingsunterkunft. in der Schmeddingstraße, wo wohl vier der Bewohner die Gelegenheit nutzten und die Frau vergewaltigten.

Die Ermittlungen führten zur Festnahme eines tatverdächtigen 22-Jährigen. Die Ermittlungen zu den anderen Männern dauern an. Aus dem Polizeibericht:

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in Haltern am See zu einem Sexualdelikt. Eine 40-Jährige hatte in einer Gaststätte einen dunkelhäutigen Mann kennengelernt. Sie begleitete ihn anschließend in eine Wohnung an der Schmeddingstraße. Dort wurde sie von mehreren Männern bedrängt und musste schwerwiegende sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen. Die Ermittlungen führten zur Festnahme eines tatverdächtigen 22-Jährigen. Der Mann, der in Haltern am See wohnt, wurde mit zur Wache genommen. Die Ermittlungen zu den anderen Männern dauern an. Der Weg, den die Frau mit ihrem Begleiter in etwa 10 Minuten zurückgelegt hat, führte aus der Innenstadt von der Lippstraße in Richtung Schmeddingstraße. Die Polizei bittet Zeugen, die am frühen Samstagmorgen etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.

2017_09_03 23-Jährige versuchte ihren Peinigern noch zu entkommen, schaffte es aber nicht: Rudelvergewaltigung

Das Opfer ging jedoch erst zwei Wochen später zur Polizei

2017_08_17 Zeitungen melden: drei „Deutsche“ hätten in Loret del Mar eine 19jährige vergewaltigt

Zeitungen melden: drei „Deutsche“ hätten in Loret del Mar eine 19jährige vergewaltigt. So meldet die Welt:

Drei deutsche Touristen hat die spanische Polizei an der Costa Brava wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen.

Die zwischen 24 und 25 Jahre alten Männer sollen in einem Hostel im Urlaubsort Lloret de Mar eine 19-Jährige vergewaltigt haben, berichtete der Radiosender „Cadena Ser“ am Donnerstag unter Berufung auf die Sicherheitskräfte. … Die Frau habe Anzeige erstattet, worauf die Verdächtigen am Mittwochnachmittag gefasst worden seien, hieß es. Sie hätten alle die deutsche Staatsangehörigkeit, teilte die Polizei mit.“

Außerdem meldet der Focus:

 Außerdem meldet die Bild in Riesenlettern:

Drei Deutsche in Lloret de Mar festgenmmen

Tatsache ist jedoch, daß es sich hierbei um Personen mit marokanischen Wurzeln handelte:

Se trata de tres jóvenes de nacionalidad alemana y origen marroquí.

 

 

2017_01_24 Facebook zeigt Gruppenvergewaltigung live, Polizei platzt in „Dreh“

SCHWEDEN – Es war eine der Meldungen, die dieses Phänomen einer größeren Öffentlichkeit zur Kenntnis brachten. In Schweden stellten fünf Täter eine Gruppenvergewaltigung über Facebook-Live ins Netz:

Schweden: Facebook Live zeigt Gruppenvergewaltigung – Polizei platzt in „Dreh“

In dem Live-Video soll einer der Täter am Schluss noch gelacht und der Frau gesagt haben: „Du bist vergewaltigt worden.“

In einer Wohnung in Uppsala sind dann nach Polizeiangaben drei Männer im Alter zwischen 19 und 25 Jahren sowie eine Frau entdeckt worden. Wie die schwedische Presse berichtet, soll die Frau fast bewusstlos gewesen sein. Die Männer seien sofort festgenommen worden. Einige schwedische Medien vermuten, dass es sich bei den Tätern um Einwanderer aus arabischen Ländern handeln könnte, offiziell ist das bislang jedoch noch nicht bestätigt worden.

Josephine Lindgren, die die Polizei über das Video informiert hatte, sagte dann im Interview mit dem Boulevardblatt „Expressen“, dass sie gesehen habe, wie ein Mann der Frau die Kleider vom Leibe gerissen und sich auf sie gelegt habe. Einer der Männer soll eine Pistole in der Hand gehabt haben.

Facebook Live zeigte auch, wie viele Menschen sich die Übertragungen anschauten. Lindgren zufolge müssen diese Szenen mindestens 60 Leute gesehen haben. Anderen Angaben zufolge sollen es sogar mindestens 200 gewesen sein.

„Drei gegen eine, hahaha“, hieß es wohl im Kommentar eines Facebook-Nutzers.

Ein weiterer Zeuge soll der schwedischen Presse erzählt haben, er habe ein zweites Video gesehen, in dem die Frau sagt, es habe sie niemand vergewaltigt. In den Medien werde nun darüber debattiert, ob sie jemand zu dieser Aussage gezwungen haben könnte. Wie der schwedische TV-Sender SVT berichtet, hätten die Männer bereits das zweite Video aufgenommen, als die Polizei eintraf – und letztlich selbst in den Kamerafokus geriet.